| Dauer: 
 1 Semester
 | Angebotsturnus: 
 Jedes Sommersemester
 | Leistungspunkte: 
 4
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  |  Studiengang, Fachgebiet und Fachsemester:Bachelor Informatik 2019 (Wahlpflicht), Kernbereich Informatik, Beliebiges FachsemesterBachelor Robotik und Autonome Systeme 2020 (Wahlpflicht), Informatik, 5. oder 6. FachsemesterBachelor Informatik 2016 (Wahlpflicht), Kernbereich Informatik, Beliebiges FachsemesterBachelor Robotik und Autonome Systeme 2016 (Wahlpflicht), Informatik, 5. oder 6. FachsemesterBachelor IT-Sicherheit 2016 (Pflicht), IT-Sicherheit, 6. FachsemesterBachelor Informatik 2014 (Wahlpflicht), Informatik Kernbereich, 6. FachsemesterBachelor Informatik 2014 (Pflicht), Anwendungsfach IT-Sicherheit und Zuverlässigkeit, 6. FachsemesterBachelor Informatik 2012 (Pflicht), Anwendungsfach IT-Sicherheit und Zuverlässigkeit, 6. FachsemesterMaster Informatik 2012 (Wahlpflicht), Vertiefungsblock Sicherheit, 2. oder 3. FachsemesterMaster Informatik 2012 (Wahlpflicht), Schwerpunktfach Software Systems Engineering, 3. FachsemesterMaster Informatik 2012 (Wahlpflicht), Vertiefungsblock Parallele und Verteilte Systemarchitekturen, 2. oder 3. FachsemesterMaster Informatik 2012 (Wahlpflicht), Anwendungsfach Robotik und Automation, 3. Fachsemester
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  |   |  Lehrveranstaltungen:  CS4172-Ü: Zuverlässigkeit von Rechensystemen (Übung, 1 SWS)CS4172-V: Zuverlässigkeit von Rechensystemen (Vorlesung, 2 SWS) |  Workload:  20 Stunden Prüfungsvorbereitung45 Stunden Präsenzstudium55 Stunden Selbststudium |  | 
  |   |  Lehrinhalte:  |   |  Grundlegende BegriffeAllgemeine RedundanztechnikenFehlerdiagnoseRekonfiguration und FehlerbehebungFehlermaskierungBeispiele für fehlertolerante Systeme |  | 
  |  Qualifikationsziele/Kompetenzen:  Die Studierenden können die wichtigsten Fehlertypen in Hardware und Software und deren Abstraktion zu Fehlermodellen darstellen.Sie können die grundlegenden Redundanztechniken (statische und dynamische Redundanz, Mischformen etc.) erläutern.Sie können einzelne Verfahren der Fehlerdiagnose, der Rekonfiguration, des Wiederanlaufs und der Fehlermaskierung erklären.Sie können typische Anwendungsbeispiele und Beispiele für fehlertolerante Rechner beschreiben.Sie können Fehlertoleranztechniken anhand von mathematischen Zuverlässigkeitsmodellen quantitativ analysieren.Sie sind in der Lage, geeignete Fehlertoleranztechniken vergleichend zu beurteilen und für ein gegebenes Anwendungsgebiet auszuwählen. | 
  |  Vergabe von Leistungspunkten und Benotung durch:  Klausur oder mündliche Prüfung nach Maßgabe des Dozenten | 
  |  Modulverantwortlicher:  Lehrende:  | 
  | Literatur: E. Dubrova: Fault-Tolerant Design - Springer 2013K. Echtle: Fehlertoleranzverfahren - Springer 1990I. Koren, C. M. Krishna: Fault Tolerant Systems - Morgan-Kaufman 2007K. Trivedi: Probability and Statistics with Reliability, Queuing, and Computer Science Applications - Wiley 2001 | 
  |  Sprache:Wird nur auf Deutsch angeboten
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  |  Bemerkungen:Zulassungsvoraussetzungen zur Belegung des Moduls:- Keine
 
 Zulassungsvoraussetzungen zur Teilnahme an Modul-Prüfung(en):
 - Erfolgreiche Bearbeitung von Übungen gemäß Vorgabe am Semesteranfang
 
 Modulprüfung(en):
 - CS4172-L1: Zuverlässigkeit von Rechensystemen, Klausur, 90min, 100% der Modulnote
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  | Letzte Änderung:2.9.2021 | 
 
 
	
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