Über Versuche, das Große im Kleinen zu finden - Antrittsvorlesung von Dr. Sebastian Marwitz am 25. Juni (17:00 Uhr, Hörsaal AM 4)
Die räumliche Biologie, auch spatial biology genannt, ist eine neue Entwicklung, die durch Fortschritte in der Mikroskopie sowie AI-basierte Analysen vorangetrieben wird. Sie basiert auf der Annahme, dass einzelne Zellen innerhalb von Geweben aus einem bestimmten Grund an einem bestimmten Ort zu finden sind und ihre Funktion nicht allein erfüllen, sondern innerhalb einer zellulären Nachbarschaft, die quantifizier- und beschreibbar geworden ist.
Im Rahmen der Vorlesung werden die Fortschritte im Bereich spatial biology vorgestellt, die es ermöglichen, immunologische und biologische Prozesse sowie Interaktionen einzelner Zellen in ihrer natürlichen Nachbarschaft des Gewebes zu analysieren, um bessere Erkenntnisse über die Entstehung und den Verlauf von Erkrankungen zu gewinnen.

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