Körperliche Fitness im Kontext metabolischer Komorbidität - Antrittsvorlesung von Priv.-Doz. Dr. Britta Wilms am 28. November (19:00 Uhr, Hörsaal AM 4)
Metabolische Erkrankungen sind häufig mit einer geringen körperlichen Fitness verbunden. Dies ist von umso größerer Relevanz, da körperliche Fitness ein bedeutender Prädiktor von Morbidität und Mortalität ist.
In der Vorlesung werden körperliche Aktivität und Fitness im Kontext von Adipositas und Typ 2 Diabetes mellitus diskutiert. Dabei werden insbesondere die Effekte von Trainingsinterventionen sowie chirurgisch induzierter Gewichtsabnahme quantifiziert. Aktivität und Fitness werden im Weiteren bei Gewichtszunahme nach tiefer Hirnstimulation im Rahmen der Therapie des Morbus Parkinson sowie unter Anti-Psychotika-Medikation betrachtet.
Im Sinne bester translationaler Forschung ist es das Ziel, körperliche Aktivität in personalisierte Therapiemaßnahmen zu integrieren und gleichzeitig Aspekte der zentralen Regulation der Nahrungsaufnahme, zum Beispiel Essen aus hedonischen Beweggründen, zu berücksichtigen.
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