Diskussionsveranstaltung im Rahmen von Lübeck hoch 3 am 20. November (18:00 Uhr, CBBM)
Die moderne Welt steht vor einer Vielzahl von Herausforderungen: Klimawandel, soziale Ungleichheit und politische Instabilitäten sind nur einige der drängendsten Probleme. Wissenschaft und Forschung liefern wertvolle Lösungsansätze und Handlungsempfehlungen, doch oft fehlt es an der Umsetzung. Hier ist der Einzelne gefragt, aktiv zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Deshalb gewinnt der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zunehmend an Bedeutung.
Wissenschaftliche Erkenntnisse und Innovationen sind entscheidende Faktoren für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft. Doch ohne das aktive Engagement und den mutigen Einsatz Einzelner bleiben diese Potenziale ungenutzt. Unter dem Titel „Die Zukunft gehört denen, die etwas tun! Ein Plädoyer für Mut und Verantwortung in stürmischen Zeiten“ soll die Veranstaltung Ansätze für Mut, Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten des Einzelnen diskutieren.
Den Impulsvortrag hält Prof. Dr. Patrick Cramer, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften. Neben und mit ihm diskutieren auf dem Podium Prof. Dr. Peter-André Alt, Vorsitzender der Wübben Wissenschaftsstiftung, Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG, und Prof. Dr. Sabine Kunst, Vorstandsvorsitzende der Joachim Herz Stiftung. Es moderiert Prof. Dr. Annette Grüters-Kieslich, Vizepräsidentin der European Federation of Academies of Sciences and Humanities.
Die Veranstaltung findet im Center of Brain, Behavior and Metabolism (CBBM - Gebäude 66) der Universität zu Lübeck in der Marie-Curie-Straße statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich.
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