Antrittsvorlesung von Priv.-Doz. Dr. Anastassia Löser am 22. Mai (13 Uhr c.t., Hörsaal Zentralklinikum 1/2)
Die Geschichte der Strahlentherapie reicht bis in das späte 19. Jahrhundert zurück, als Wissenschaftler begannen, die medizinischen Anwendungen ionisierender Strahlung zu erforschen. Der Durchbruch kam mit der Entdeckung von Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen im Jahr 1895, gefolgt von der Entdeckung radioaktiver Elemente durch Henri Becquerel und Marie Curie.
In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich die Strahlentherapie von experimentellen Anfängen zu einer etablierten Behandlungsmethode für Krebserkrankungen. Technologische Fortschritte im 20. Jahrhundert, wie die Entwicklung von Linearbeschleunigern und bildgestützter Bestrahlungsplanung, ermöglichten präzisere und wirkungsvollere Behandlungen. Heute ist die Strahlentherapie eine hochpräzise und wichtige therapeutische Säule in der Krebsbehandlung.
Das Stiftungssymposium unter dem Motto "Bedrohung oder Bereicherung – Künstliche Intelligenz auf...
Das diesjährige Festival zog insgesamt ca. 10.000 Musikliebhaber*innen, Familien, Mitarbeiter*innen...
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Folge 27 zu "Bleibt am Ende nur die Hoffnung?"
Vom 10. bis 19. Juni
Der nächste Newsletter erscheint am 15. Juli
Ein Blick auf zehn Jahre Forschung in Deutschland - Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Sven Karstens am 18. Juni (17:00 Uhr, Hörsaal AM 4)
Vortrag am 19. Juni organisiert von der Open Science Initiative zur Vergabe von kompetitiven Forschungsgeldern
für die Ukraine