Antrittsvorlesung von Priv.-Doz. Clemens Mathias Rosenbaum am 14. Mai (18 Uhr c.t., Hörsaal AM 4)
Harnröhrenstrikturen sind abnormale Verengungen der Harnröhre aufgrund einer Spongiofibrose der urethralen Mukosa und des darunterliegenden Corpus spongiosum. Klinisch imponieren Harnröhrenstrikturen durch typische Miktionsbeschwerden. Aufgrund der ausgeprägten Symptomatik und der Lebensqualitätseinschränkung für die Patienten rückt die effektive, evidenzbasierte Behandlung von Harnröhrenstrikturen immer mehr in den klinischen Fokus.
In den letzten Jahren sind zahlreiche, wissenschaftlich hochwertige Arbeiten publiziert worden. Neue Therapieoptionen wurden entwickelt, bestehende Therapiealgorithmen validiert. Auch liegen mittlerweile zahlreiche internationale Leitlinien zur Therapie von Harnröhrenstrikturen vor.
Im Rahmen der Vorlesung werden die aktuellen Daten, neuen Therapien und die daraus resultierenden Leitlinienempfehlungen zur Harnröhrenstriktur beleuchtet und diskutiert.
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