Nachgefragt: Was meinen Studierende?

Christian, Bachelor-Student Informatik:

Als Fan von handgemachter Gitarrenmusik der etwas härteren Gangart fühle ich mich in Lübeck sehr gut aufgehoben. Es gibt sowohl Clubs als auch Kneipen die diese Art des Vergnügens unterstützen und sich über jede Menge Studentenpack freuen.

Kim, Bachelor-Studentin Informatik:

Da Lübeck nicht unbedingt zu den Studentenstädten gehört, ist die Auswahl an nächtlichen Aktivitäten nicht so groß, aber im Hüx oder Parkhaus (Disco) oder im Zolln (Kneipe/Restaurant) kann man schon gut den Tag ausklingen lassen. Besonders die Erstsemester-Parties sollte man sich nicht entgehen lassen. 

Vera, Bachelor-Studentin Informatik:

Man mag es kaum glauben, aber ich gehöre zu den wenigen Menschen, die nachts schlafen und ungern zocken, wie es das Klischee vom Informatiker vorgibt.

René, Bachelor-Student, Informatik

Nachts arbeite ich weiter an den Übungsaufgaben und dokumentiere die Lösungen mithilfe von LaTeX. Den Rest der Nacht – wovon leider nicht immer genug übrig bleibt – schlafe  ich.

Susan, Bachelor-Studentin, Informatik

Es kam manchmal vor – besonders im dritten Semester – dass sich so 10 bis 15 Studenten meines Semesters im Computerpool der Uni aufhielten, um sich die Nacht mit der TGI-Praktikumsvorbereitung um die Ohren zu hauen. Dann traf man über ICQ auch noch so vier bis fünf andere an, die dies zu Hause taten ;-). Aber das war nach meinen Erfahrungen eigentlich nur im dritten Semester der Fall und vielleicht ab und an zur Prüfungszeit. Ansonsten werden die Nächte meistens zum Schlafen genutzt – außer am Wochenende natürlich. Da gibt es besonders in den ersten zwei Semestern noch häufig Partys und Kneipentouren :-).