Letzte Senatssitzung vor der Sommerpause
Der akademische Senat der Universität zu Lübeck hat in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause eine neue Vorsitzende des Gremiums gewählt. Mit überwältigender Mehrheit entschied sich der Senat für Prof. Dr. Carla Nau als Vorsitzende und für Prof. Dr. Cornelius Borck als stellvertretenden Vorsitzenden.
Der akademische Senat der Universität zu Lübeck ist ein Teil der Selbstverwaltung der Hochschule. Er ist an allen wichtigen Entscheidungen zu Personalia (Ernennungen, Berufungen, etc.), zu Satzungen und Ordnungen der Universität, sowie vielen weiteren beteiligt. In den Senats-Sitzungen werden Berichte aus den verschiedenen Instituten und Kliniken, der einzelnen Stabsstellen und des Präsidiums vorgestellt. Der ehemalige Senatsvorsitzende, Prof. Dr. Cornelius Borck, bedankte sich in Form eines Überblicks über die vergangenen 22 Sitzungen unter seiner Leitung bei allen Senatsmitgliedern für die konstruktiven Sitzungen der letzten zwei Jahre.
Prof. Dr. Carla Nau bedankte sich nach der Wahl für das Vertrauen der Senatorinnen und Senatoren. Sie freue sich darauf, so Prof. Nau, mit dem Senat aktiv an der Gestaltung der Zukunft der Universität mitzuwirken. Ihr Ziel sei auch, die Bedeutung der akademischen Selbstverwaltung in der Universität erkennbar zu machen.
Veranstaltung zum Internationalen Inkontinenztag "Mehr Verständnis − weniger Scham!" am 30. Juni im...
Erfolg für die praxisnahe Ausbildung in Robotik und autonomem Fahren: Lübecker Doktoranden...
Lübecker Doktoranden erreichen Platz 3 beim NXPCup 2025 - Ideale Vorbereitung auf reale...
Der nächste Newsletter erscheint am 15. September
Veranstaltung zum Internationalen Inkontinenztag "Mehr Verständnis − weniger Scham!" am 30. Juni im Übergangshaus
Ein Austausch für Studierende und Promovierende mit Expert:innen aus Wissenschaft und Kommunikation.
Mit einer gemeinsam organisierten Vogelexkursion wollen TH und Uni Lübeck am 4. Juni ein Naturerlebnis zwischen Hörsaal und Grünland der besonderen Art anbieten.
Fast 50 Absolventinnen und Absolventen seit Eröffnung des Studiengangs
für die Ukraine