Studierendenausweis vergessen? Noten von unterwegs einsehen? Das Mensa-Angebot vorzeitig checken? Das ist alles kein Problem mehr. Denn mit der neuen Uni Lübeck App haben Studierende der Universität zu Lübeck alle wichtigen Informationen auf einen Blick.
In Kooperation mit UniNow bietet die Universität zu Lübeck nun eine hochschuleigene App, die sowohl für Android als auch iOS-Geräte zur Vefügung steht. Sie ist speziell auf die Universität zugeschnitten und ermöglicht den Studierenden, ihr Studium jederzeit mobil zu organisieren. So müssen Nutzer*innen nicht mehr ständig nach ihren Noten schauen, sondern werden per Push-Nachricht über neu eingetragene Noten informiert. Auch der digitale Studierendenausweis bringt einige Neuerungen mit sich. Denn nach einer Übergangsphase wird der alte Studierendenausweis in Papierform durch den neuen digitalen Ausweis ab dem Wintersemester 2024/25 ersetzt.
Die wichtigsten Funktionen im Überblick:
Mit der Zeit wird die App ausgebaut werden, sodass weitere Funktionen hinzukommen. Weitere Informationen zur App gibt es hier.
Der Download ist über den offiziellen Apple App Store für iOS sowie über den Google Play Store für Android möglich:
Android: play.google.com/store/apps/details
iOS: apps.apple.com/de/app/uni-l%C3%BCbeck/id6477159149
Am 23. Mai öffnet die Universität zu Lübeck ihre Türen für alle Studieninteressierten
Am 12. Februar 2025 um 14 Uhr c. t. tagt der Senat der Universität zu Lübeck im Gebäude für...
Mythos „Vertrauenskrise“: Weltweite Studie mit Lübecker Beteiligung zeigt stabiles Vertrauen in...
Am 23. Mai öffnet die Universität zu Lübeck ihre Türen für alle Studieninteressierten
Am 12. Februar 2025 um 14 Uhr c. t. tagt der Senat der Universität zu Lübeck im Gebäude für Biomedizinische Forschung (BMF), Sitzungsraum 1 / 2 im 4. OG
Der nächste Newsletter erscheint am 15. März
Vortrag von Frau Prof. Sigrid Schmitz (Humboldt University Berlin) im Rahmen der Distinguished Lecture Series „Sexdiversity“ am 13. Februar 2025 (16 Uhr, Königstraße 42)
Vortrag von Andreas Manjock (Hochschule Flensburg) und Michael Dähne (Universität Rostock) am 27. November (18:15 Uhr, Hörsaal T1)
für die Ukraine