UzL und Schütt+Grundei fördern Aufbau einer studentischen Rudermannschaft
Am vergangenen Samstag wurden bei den Lübecker Ruderklubs zwei neue Ruderboote im Rahmen der Veranstaltung "Rudern gegen Krebs" getauft. Der Dreier und Achter werden ab jetzt für die Herrenmannschaften eingesetzt. „Es ist der erste Achter, der in zwanzig Jahren bei uns getauft wird,“ hob der Vorsitzende des Vereins, Lars Sörensen, bei seiner kurzen Ansprache hervor.
Möglich wurde die Investition in Höhe von rund 50.000 Euro unter anderem auch durch Unterstützung des Sanitätshauses Schütt+Grundei, das mit der Universität zu Lübeck eine Vereinbarung über den Aufbau der universitären Rudermannschaft eingegangen ist. Nun können auch Studierende der Universität in der „Ruder-Königsklasse“ trainieren und bestenfalls an Wettkämpfen, wie den deutschen Hochschulmeisterschaften, teilnehmen.
Ein Ruderer des Lübecker Ruderklubs nahm im Anschluss die Taufe – mit Sekt und Sektglas – vor: „Ich taufe dich auf den Namen Lübeck, wünsche dir allzeit gute Fahrt und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel." Zum Ende der Taufe betonte Bürgermeister Jan Lindenau, dass er dem Boot, das auf den Namen der Stadt getauft sei, gute Fahrt und viel Erfolg bei Regatten wünsche.
Mehrere Studentinnen und Studenten, darunter Medizinstudent Justus Bottner, der sich als Studentenvertreter im Ruderverein engagiert, setzten dann den Achter zum ersten Mal vor Publikum zu Wasser.
Bei der Hauptveranstaltung "Rudern gegen Krebs" nahmen 2 universitäre Mannschaften teil – "Stud-Enten" (eine rein studentische Mannschaft, gesponsert vom LRK) und die Mannschaft „SeaBBM“ (ein Zusammenschluss von Doktorandinnen und Doktoranden der AG Mittag - Molekulare Endokrinologie und AG Kirchner - Epigenetik und Metabolismus. Beide Mannschaften mussten sich im Halbfinale geschlagen geben, wollen aber im nächsten Jahr in jedem Fall wieder teilnehmen.
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