Das Kooperationsprojekt von Forscherinnen und Forschern der Universitäten Lübeck und Hamburg zur neuesten Generation der medizinischen Bildgebungsverfahren, dem Magnetic Particle Imaging, wurde am 29. November in Bremen mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.
Was bisher noch in Versuchen und Simulationen erprobt wurde, soll nun für den klinischen Einsatz vorbereitet werden; so soll zum Beispiel noch die Sensitivität der Messgeräte erhöht werden, um möglichst wenig Kontrastmittel einsetzen zu müssen. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben bereits eine hochsensitive Empfangsspule entwickelt. Mit der Prämie des Wissenschaftspreises soll die Erprobung der neuen Entwicklungen finanziert werden.
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