Website
Aktuelles
Freitag, 08.11.2019

Stiftungsuniversität

Presseeinladung: Joachim Herz Stiftung fördert KI- und Telemedizin-Projekt an Universität und Technischer Hochschule

Patientennahe Smartphone-basierte Diagnostik mit lokaler und zentraler KI-Plattform für die Primärversorgung im ländlichen Raum

Die Joachim Herz Stiftung in Hamburg fördert ein Projekt zur Nutzung Künstlicher Intelligenz für die telemedizinische Augendiagnostik an der Universität zu Lübeck und der Technischen Hochschule Lübeck mit bis zu 1,25 Millionen Euro.

Auf einem Pressetermin am Freitag, dem 15. November 2019, stellen wir das Projekt und das Stiftungsvorhaben vor (13:30 Uhr, Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck). Alle Journalistinnen und Journalisten sind dazu herzlich eingeladen. Um kurze Anmeldung unter Tel. 0451/3101-1072 oder per Email an presse@uni-luebeck.de wird freundlichst gebeten.

Es begrüßen die Präsidentin der Universität zu Lübeck, Prof. Dr. Gabriele Gillessen-Kaesbach, und Prof. Dipl.-Ing. Frank Schwartze, Vizepräsident für Forschung und Inter-nationales der Technischen Hochschule Lübeck. Dr. Henneke Lütgerath, Vorstandsvorsitzender der Joachim Herz Stiftung, stellt das Stiftungsvorhaben für das Projekt dar und überreicht den Förderbescheid.

Zu den Zielsetzungen und Methoden des Projekts PASBADIA (Patientennahe Smartphone-basierte Diagnostik mit lokaler und zentraler KI-Plattform für die Primärversorgung im ländlichen Raum) sprechen die beteiligten Wissenschaftler Prof. Dr. Andreas Schrader, Prof. Dr. Philipp Rostalski und Prof. Dr. Jost Steinhäuser von der Universität zu Lübeck und dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, sowie Prof. Dr. Mathias Beyerlein und Prof. Dr. Dipl.-Ing. Horst Hellbrück von der Technischen Hochschule Lübeck.

PASBADIA ist das erste im Rahmen des neuen Förderschwerpunkts „Ingenieurwissenschaften“ der Joachim Herz Stiftung in Schleswig-Holstein geförderte Projekt. Dabei wurde die Kooperation von Universität und Technischer Hochschule bewusst ausgewählt, um interdisziplinär und institutionsübergreifend unterschiedliche Wissenschaftskulturen in einen Dialog miteinander zu bringen.

Wir geben am 15. November eine ausführliche Pressemitteilung zu dem Stiftungsvorhaben und dem geförderten Projekt heraus.