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Montag, 02.11.2015

Universität

Preisverleihungsfeier der Universität zu Lübeck

Preisverleihungsfeier 2014

Auszeichnung der besten Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler am 4. November

Am Mittwoch, dem 4. November 2015, verleiht die Universität zu Lübeck ihre Forschungspreise für junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler. Dazu zählen unter anderem der Professor-Otto-Roth-Preis, der Heinrich-Dräger-Wissenschaftspreis, der Renate-Maaß-Forschungspreis für Hirnforschung und in diesem Jahr erstmals der Promotionspreis der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft.

Der Professor-Otto-Roth-Preis wird seit 1979 von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Universität für eine wissenschaftlich herausragende Lübecker Doktorarbeit vergeben. Er ist mit 2.500 Euro dotiert. Professor Otto Roth (1863 - 1944) war der erste Fachchirurg in Lübeck. Von 1897 bis 1933 leitete er die Chirurgische Abteilung im Allgemeinen Krankenhaus der Hansestadt. Gemeinsam mit Heinrich Dräger (1847 - 1917) entwickelte er den weltbekannten Dräger-Roth-Narkoseapparat, der am Beginn der modernen Narkosetechnik steht. 

Der Heinrich-Dräger-Wissenschaftspreis wurde 2004 von der Familie Dräger und der Drägerwerk AG auf Initiative von Frau Lisa Dräger für eine hochrangige wissenschaftliche Publikation aus der Universität ins Leben gerufen. Außer den genannten Preisen verleiht die Universität die Staatlichen Universitätspreise für herausragende Dissertationen aus den Sektionen Medizin, Informatik/Technik und Naturwissenschaften.

Die Preisträgerinnen und Preisträger werden in einer kurzen Laudatio vorgestellt und berichten selbst über ihre Forschungsprojekte. Die ausgezeichneten Arbeiten spiegeln das Wissenschaftsspektrum der Universität zu Lübeck als moderner Life-Science-Universität wider.

Eingehende Informationen zu den Preisträgerinnen und Preisträgern und zu ihren Forschungsthemen stellen wir direkt zur Veranstaltung sowie für Journalistinnen und Journalisten auf Wunsch auch vorab mit Sperrfrist 4. November, 18.00 Uhr, zur Verfügung.

  • Kontakt: Susanne Reinke, Veranstaltungsmanagement der Universität zu Lübeck