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Samstag, 28.05.2011

Forschung

Gründung des Zentrums für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck

Einladung zur Pressekonferenz am 31. Mai um 10.30 Uhr

Die Universität zu Lübeck und die Hansestadt Lübeck gründen gemeinsam ein Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck (ZKFL). Darin schließen sich jeweils vier Einrichtungen sowohl der Universität als auch der Stadt zusammen, um die in Lübeck vorhandenen Potenziale im Bereich der Kulturwissenschaften zu bündeln und gezielt Forschungsprojekte zu kultur-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Themen zu initiieren. So sollen junge und engagierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Lübeck gewonnen werden.

Die feierliche Eröffnung des Zentrums ist am Dienstag, dem 31. Mai 2011, um 11 Uhr in den Räumen des Instituts für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung der Universität zu Lübeck (Königstraße 42).

Ein Pressetermin findet bereits um 10.30 Uhr am gleichen Ort statt. Es werden die Projektfelder kulturwissenschaftlicher Forschung in der Hansestadt und das neue „Lübecker Modell“ vorgestellt, das zukünftig die Promotion mit einem wissenschaftlichen Volontariat verknüpft. Alle Journalistinnen und Journalisten sind dazu herzlich eingeladen.

Die Geprächspartner auf der Pressekonferenz sind Bernd Saxe, Bürgermeister der Hansestadt Lübeck, Prof. Dr. Peter Dominiak, Präsident der Universität zu Lübeck, sowie die beiden Sprecher des ZKFL, Prof. Dr. Hans Wißkirchen und Prof. Dr. Cornelius Borck.

Das Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung in der Königstraße 42