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Freitag, 29.11.2024

Universität

Memorandum mit Kirgisistan

Prof. Thomas Münte, Vizepräsident Medizin der Universität zu Lübeck, unterzeichnet die Kooperationsvereinbarung zwischen dem kirgisischen Gesundheitsministerium und der Universität.

Anlässlich des Besuches des Präsidenten der Kirgisischen Republik Sadyr Dschaparov unterzeichneten der kirgisische Botschafter und der Vizepräsident Medizin der Universität zu Lübeck eine Kooperationsvereinbarung zwischen dem kirgisischen Gesundheitsministerium und der Universität. Anlass der Kooperationsvereinbarung ist ein bereits laufendes Projekt des Lübecker Instituts für Neurogenetik zur Erforschung der genetischen Ursachen der Parkinson-Erkrankung in Kirgisistan. Die Leiterin des Instituts, Frau Prof. Christine Klein, und die Projektmitarbeiterin Dr. Cholpon Shambetova waren ebenfalls bei der Unterschriftszeremonie zugegen. Die Universität hofft, auch weitere Projekte mit dem zentralasiatischen Land vorantreiben zu können, wofür die Medizinische Akademie in der Hauptstadt Bishkek sehr gute Voraussetzungen bietet.

Dr. Cholpon Shambetova, Projektmitarbeiterin, Prof. Christine Klein, Leiterin des Lübecker Instituts für Neurogenetik, Omurbek Tekebaev, kirgisische Botschafter, und Prof. Thomas Münte, Vizepräsident Medizin der Universität zu Lübeck. (v. l. n. r.)