3. Digit-Day

Im Rahmen der der Veranstaltungsreihe Digit-Days haben wir Prof. Dr. Amir Madany Mamlouk aus dem Institut für Neuro- und Bioinformatik zu Gast im Kreativlabor. Wir werden darüber reden, was Maschinen in unserem Alltag bereits übernommen haben und vor allem auch darüber was das für gesellschaftliche Implikationen hat, insbesondere für junge Menschen (und ihre zukünftigen Jobs)? Was die Fußballweltmeisterschaft, die einen Tag später startet, für Beispiele zu diesem Thema beizutragen hat, erfahrt Ihr am 13. Juni 2018 von 17:00 – 18:30 Uhr.

Inhalt des Vortrages

Selbstfahrende Autos, natürliche Sprache zur Kommunikation mit Computern und 3D-Drucker waren noch vor 15 Jahren Themen für einen Science-Fiction-Roman, heute sind sie allgegenwärtig. Ersetzt eine solche Innovation einen ganzen Markt (wie z.B. digitale Musik die CDs immer weiter verdrängt) spricht man von einer "disruptiven" Technologie. Was bedeutet das aber nun, wenn eine Technologie "disruptiv" wird, die als Ziel hat, Probleme zu lösen, die eigentlich nicht von Maschinen zu lösen sind? Bei diesem Sofavortrag wollen wir uns mal einen Überblick über die letzten Bastionen verschaffen, in denen Menschen auch morgen noch "unersetzbar" sein werden.

Veranstaltungsreihe Digit-Days

Digitalisierung ist überall, vielschichtig, kontrovers und irgendwie schwer greifbar. Alle reden von Digitalisierung, aber was ist damit konkret gemeint? Wir machen unser Sofa zur Bühne und laden unsere Profs zu einem Digit-Day ein. Uns interessiert wie unsere Experten die digitale Welt von morgen sehen und fragen nach, welche Herausforderungen auf uns zukommen, was aktuelle Forschungsthemen sind und wie wir heute bereits mitgestalten können und sollten. Dabei untersuchen wir charakteristische Phänomene der Digitalisierung (Vernetzung, Virtualisierung, Automatisierung und Beschleunigung) und laden hierzu interessierte Jugendliche, ihre Familien und Freunde zu einem spannenden Dialog ins Kreativlabor ein.

Weitere Informationen auf der Seite der LIaS