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Freitag, 24.03.2023

Veranstaltungen

Campus Open Air Lübeck

(Foto: Ben Schaub)

Freies Musikfestival auf drei Bühnen vor Audimax und Mensa

Das Campus Open Air Lübeck ist ein Musikfestival und wurde im Jahr 2011 im Rahmen der Aktion "Lübeck kämpft für seine Uni" ins Leben gerufen, um den Bürger*innen von Lübeck für ihre Unterstützung beim Erhalt der Universität zu danken. Seitdem wird das Festival jedes Jahr vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA) veranstaltet. Engagierte Studierende der Universität und der Technischen Hochschule Lübeck stecken ihre Freizeit wie auch ihre Energie in die Planung und Durchführung des Festivals.

Nach zwei Jahren Pandemie und dem daraus resultierenden Stillstand konnte das Festival im vergangenen Jahr endlich wieder stattfinden. Mehr als 6.000 begeisterte Besucher*innen wurden durch die Fülle musikalischer Acts und leckerer Essensstände angezogen.

Das COAL wird dieses Jahr bereits zum 10. Mal auf dem Campus der Universität zu Lübeck stattfinden. Zu diesem besonderen Jubiläum wird es noch größer und noch besser als zuvor. Neben der altbekannten "Main-Stage" sowie der "Mensa-Stage" wird es erstmals auch die "Foodmarket-Stage" geben, die den Besucher*innen die Möglichkeit bietet, köstliche Speisen und Getränke zu studierendenfreundlichen Preisen zu genießen und gleichzeitig großartige Acts zu erleben. Dies bedeutet: mehr Musik, mehr Unterhaltung und eine noch bessere Festival-Atmosphäre.

Von Musikacts über Poetry Slam bis hin zum Kinderschminken gibt es jede Menge zu entdecken. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Besucher*innen können sich auf ein buntes und abwechslungsreiches Programm freuen, das für gute Laune sorgen wird.

Für weitere Informationen zum Line-Up und zum Festival selbst können Interessierte die offizielle Website besuchen oder auf Instagram @campusopneairlübeck folgen. Wir freuen uns darauf, alle Besucher*innen auf dem Campus Open Air Lübeck begrüßen zu dürfen!

Die Main-Stage auf dem Vorplatz des Audimax (Foto: Fabian Schwarze)

Gemütliches Beisammensein im Carlebach-Park, neben dem Festivalgelände (Foto: Ben Schaub)